Folge 16 Wie du mit einem schreienden Kind bei der Kita Eingewöhnung umgehen kannst

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Website: www.madlen-maxin.de

Die Eingewöhnung in
die Krippe/Kita ist für alle Beteiligten eine aufregende
Angelegenheit. Immer wieder hören wir Geschichten von schreienden
Kindern, die nicht in der Kita abgegeben werden möchten. Oder wir
sind selbst mit unseren eigenen Kindern davon betroffen. Was kannst
du tun, wenn du gerade in einer Eingewöhnung mit deinem Kind steckst
und es nur schreit? Oder wenn dir das Thema Eingewöhnung noch
bevorsteht und du jetzt schon Bauchschmerzen deswegen hast?

Oft höre ich in
diesem Zusammenhang: „Naja, ich muss ja wieder arbeiten.“ Oder:
„Da mussten wir auch alle durch und es hat uns nicht geschadet. Das
ist halt so. Daran wird sich das Kind schon gewöhnen.“

Natürlich bleibt es
jedem selbst überlassen, dieses Thema so zu betrachten. Ich sehe das
jedoch anders und dazu möchte ich folgende Gedanken teilen:

1) Wir Mütter sind
darauf getrimmt, unsere Kinder so früh wie möglich in die
Fremdbetreuung zu geben, weil da wirtschaftliche Interessen
hinterstecken. Ein Kind mit einem Jahr oder zwei Jahren in die Krippe
zu geben ist gut für das Bruttosozialprodukt, aber nicht gut für
das Kind.

2) Für ein Kind ist
es wichtig, in den ersten Lebensmonaten und -jahren Urvertrauen
aufzubauen. Es braucht eine verlässliche Umgebung und dazu gehören
Mama oder Papa oder beide. Das kann es nicht, wenn es zwei Wochen
Eingewöhnung in der Kita hat und dann bei wild fremden Menschen
bleiben soll.

3) Ein kleines Kind
hat kein Zeitgefühl, wie lange es in der Einrichtung bleibt. Ob es
dort ein bis zwei Stunden bleibt oder einen halben Tag oder zehn
Stunden, kann das Kind nicht unterscheiden. Es weiß auch nicht, ob
es ein paar Minuten verzweifelt nach der Mama geschrien hat oder
mehrere Stunden. Es fühlt sich trotzdem verlassen und nicht sicher.
Es ist trotzdem in seinem Urvertrauen verletzt.

4) Obwohl das Kind
vielleicht Interesse am Kindergarten zeigt und schon eine vertraute
Beziehung zur Bezugsperson entwickelt hat, kann es trotzdem sein,
dass es sich wehrt dort abgegeben zu werden. Kann es sein, dass das
Kind in diesem Fall dir deine Gefühle spiegel? Welche Erfahrungen
hast du in der Kita damals gemacht? Bist du gerne hingegangen oder
trägst du in dieser Hinsicht noch ein Thema mit dir herum? Magst du
die jetzige Einrichtung deines Kindes? Magst du die
Kindergärtner/innen? Hast du Zweifel an der ganzen Angelegenheit?

5) Du bist die Mama,
du trägst die Verantwortung für dich und dein Kind. Und du hast die
Wahl! Es gibt immer eine Alternative, die wir oft nicht zulassen,
weil wir denken, dass es nicht möglich ist oder zu kompliziert oder
was auch immer. Doch der wahre Grund hinter diesem Denken ist
möglicherweise: Ich traue mich nicht meine Komfortzone zu verlassen
und für mich, meine Kinder und meine Wahrheit einzustehen. Denn
innerlich fühlst du es vielleicht auch schon, dass du mit einem
(zwei oder …) Jahr dein Kind noch nicht in die Fremdbetreuung geben
möchtest. Lediglich dein Umfeld suggeriert es dir und du lässt den
Gedanken an andere Alternativen nicht zu, weil du Angst hast vor dem,
was dann kommen könnte. Das ist die Angst vor dem Ungewissen, die
wir überwinden dürfen, wenn wir über uns hinauswachsen wollen.
Doch jedes Über-sich-hinauswachsen lohnt sich. Du wirst dich danach
kraftvoller und stärker fühlen. Es ist ein Für-sich-einstehen an
einem Punkt, wo du keine faulen Kompromisse duldest. Wo du zu einem
Vorbild für deine Kinder und für diese Gesellschaft wirst und somit
allen Menschen auf dieser Erde dienst. Es dient also dem höheren
Zweck 😉

Wenn du noch tiefer
in dieses Thema einsteigen magst, höre gerne meine Podcastfolge
dazu. In dieser Folge erzähle ich dir auch von meinen
Kita-Erfahrungen mit meinen Kindern und wie wir es gelöst haben.
Teile auch super gerne deine Erfahrungen in den Kommentaren.

Ich freue mich
riesig, dass du zu mir gefunden hast. Auf diesem Kanal möchte ich
dir meine ganz persönlichen Lieblingsthemen nahebringen:
Spiritualität im Alltag, Persönlichkeitsentwicklung als Mutter,
Mama sein, ein nachhaltiges und ganzheitliches Leben führen.

Ich möchte, dass
wir alle zufriedene Menschen werden, die dem Stress adé sagen und
ihr Traumleben willkommen heißen.

Wenn du als Mutter
im Alltag gestresst bist, unzufrieden deinen Alltag führst und offen
bist für alternative ganzheitliche Ansätze, dann bist du hier genau
richtig. Ich lade dich dazu ein, dein Leben so zu verändern, wie es
dir gefällt und aus der eventuellen Überforderung als Mutter
herauszukommen. Damit es gar nicht erst zum Mama-Burnout kommt.

Vielleicht hast du
als Mutter keine Zeit für dich selbst und bist ständig genervt?
Vielleicht fühlt sich alles so schwer an und du selbst nimmst dich
als kraftlos und ausgelaugt wahr? Fühlst du dich ständig nicht gut
genug, machtlos und wertlos? Weißt du nicht, wie du in die Umsetzung
kommen kannst, um etwas zu verändern?

Bist du bereit tief
einzutauchen und mit mir deinen Herzensweg zu gehen? Bist du bereit
eigenverantwortlich und selbst reflektierend durch dein Leben zu
gehen? Möchtest du in deine weibliche Urkraft eintauchen und endlich
deine Geschenke entdecken, die du in dieses Leben mitgebracht hast?

BIST DU BEREIT AUS
DEINEM HAMSTERRAD ZU ERWACHEN?

Dann bist du hier
genau richtig! Ich freue mich auf dich! Lass mir immer gerne einen
Kommentar da 🙂 Und melde dich gerne, wenn ich dir weiterhelfen kann.

Mein Herzensanliegen
ist es, dass du in deine volle Kraft kommst.

Alles Liebe

Deine
Madlen

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