• Mama, sei mutig!

    Folge 12 Wie du lernst für deine Kinder und für dich einzustehen – gerade in der heutigen Zeit

    Meine
    Website: www.madlen-maxin.de

    Hast du auch öfters
    das Gefühl, dass du im Begleiten deiner Kinder auf ihrem Weg zum
    Erwachsenenalter oder allgemein in deinem Familienalltag die Dinge
    anders machen möchtest als scheinbar der Rest der Welt? Bist du der
    Meinung, dass sich der (aktuelle) Alltag, wie ihn die Gesellschaft
    vorgibt, sich für dich einfach nicht richtig anfühlt? Vielleicht
    möchtest du so gerne in deinem Familienalltag etwas ändern, aber
    traust dich nicht, hast Angst auf Ablehnung zu stoßen oder weißt
    nicht, wie du es vermitteln kannst. Dazu möchte ich dir heute einige
    Impulse von mir mit auf den Weg geben.

    Möglicherweise
    kennst du den Konflikt mit älteren Generationen zum Thema
    „Kindererziehung“, wie sie es eventuell noch nennen. Du wünscht
    dir ein liebevolles, bedürfnisorientiertes Begleiten deiner Kinder
    bis sie selbst die Verantwortung für sich vollständig übernehmen
    können. Doch im Alltag wird dir durch dein Umfeld, sei es durch
    Verwandte, Bekannte, Pädagogen, Ärzte oder den Medien suggeriert,
    dass es einer konsequenten Erziehung in diesem oder jenem Ausmaß
    bedarf. Schließlich hätte es ihnen ja auch nicht geschadet 😉

    Mir hilft es in
    solchen Situationen immer einen Perspektivenwechsel einzunehmen und
    mit ganz viel Empathie mir Folgendes bewusst zu machen: Mein
    Gegenüber meint es gut und kann gerade keine andere Verhaltensweise
    an den Tag legen. Er oder Sie ist so konditioniert und hinterfragt
    möglicherweise nicht seine/ihre Glaubenssätze. Das ist in Ordnung.
    Dieser Mensch hat keine andere Art des Kinderbegleitens kennengelernt
    und wurde nicht darauf trainiert, Altes oder Bekanntes zu
    hinterfragen. Und ich kann mir sicher sein: Auch wenn für uns
    bestimmte Ansichten von vorherigen Elterngenerationen nicht
    nachvollziehbar sind, haben sie doch immer für ihren damaligen
    Kenntnisstand ihr Bestes gegeben. Und das zählt! Denn keiner ist
    perfekt. Auch ich nicht. Auch wenn ich mir auf die Fahne geschrieben
    habe, bedürfnisorientiert begleiten zu wollen. Es ist auch gar nicht
    mein Anspruch perfekt zu sein. Daran darf ich mich ebenfalls immer
    wieder erinnern. Denn wie sehr sind wir noch darauf trainiert, keine
    Fehler machen zu dürfen. Und ich darf mich ebenso daran erinnern,
    dass ich trotzdem das Recht habe, Grenzen zu setzen und dafür
    einzustehen, dass bestimmte Sachen mit meinen Kindern nicht gemacht
    werden. Das darf ich liebevoll, aber bestimmt meinem Gegenüber
    erklären.

    In der Zeit bevor
    ich die Kinder bekam, war ich zwar auch oft anderer Meinung, was das
    Leben der Menschen auf der Erde betraf, aber ich war selten in der
    Situation, dass ich direkten Konfrontationen ausgeliefert war.
    Entweder ich fand einen heimlichen Ausweg aus der Konfrontation oder
    ich ordnete mich unter. Das hatte ja NUR Auswirkungen für mich und
    mein Leben. Heute ist das anders. Heute hängt das Wohl meiner Kinder
    von meinen Entscheidungen ab. Und da wurde mir bewusst: Ich muss
    Verantwortung für mich und meine Kinder tragen, denn sonst übernimmt
    die Verantwortung jemand anders. Im Zweifelsfall der Staat mit den
    Ideologien der Personen, die dieses patriarchale System konstruieren.
    Und das wäre keine Option für mich. Und da erkenne ich auch wieder
    einmal, was für ein Geschenk meine Kinder sind: Sie bringen mich
    dazu immer wieder über mich hinauszuwachsen und meine Komfortzone zu
    verlassen, damit ich lerne zu meiner Wahrheit zu stehen.

    Erfahre mehr in
    meiner neuen Folge 🙂

    Hier der Link zu dem
    Video mit Gerald Hüther, von dem ich in der Folge spreche:

    https://www.youtube.com/watch?v=fBIKBgFfhBg&t=2s

    Ich freue mich
    riesig, dass du zu mir gefunden hast. Auf diesem Kanal möchte ich
    dir meine ganz persönlichen Lieblingsthemen nahebringen:
    Spiritualität im Alltag, Persönlichkeitsentwicklung als Mutter,
    Mama sein, ein nachhaltiges und ganzheitliches Leben führen.

    Ich möchte, dass
    wir alle zufriedene Menschen werden, die dem Stress adé sagen und
    ihr Traumleben willkommen heißen.

    Wenn du als Mutter
    im Alltag gestresst bist, unzufrieden deinen Alltag führst und offen
    bist für alternative ganzheitliche Ansätze, dann bist du hier genau
    richtig. Ich lade dich dazu ein, dein Leben so zu verändern, wie es
    dir gefällt und aus der eventuellen Überforderung als Mutter
    herauszukommen. Damit es gar nicht erst zum Mama-Burnout kommt.

    Vielleicht hast du
    als Mutter keine Zeit für dich selbst und bist ständig genervt?
    Vielleicht fühlt sich alles so schwer an und du selbst nimmst dich
    als kraftlos und ausgelaugt wahr? Fühlst du dich ständig nicht gut
    genug, machtlos und wertlos? Weißt du nicht, wie du in die Umsetzung
    kommen kannst, um etwas zu verändern?

    Bist du bereit tief
    einzutauchen und mit mir deinen Herzensweg zu gehen? Bist du bereit
    eigenverantwortlich und selbst reflektierend durch dein Leben zu
    gehen? Möchtest du in deine weibliche Urkraft eintauchen und endlich
    deine Geschenke entdecken, die du in dieses Leben mitgebracht hast?

    BIST DU BEREIT AUS
    DEINEM HAMSTERRAD ZU ERWACHEN?

    Dann bist du hier
    genau richtig! Ich freue mich auf dich! Lass mir immer gerne einen
    Kommentar da 🙂 Und melde dich gerne, wenn ich dir weiterhelfen kann.

    Mein Herzensanliegen
    ist es, dass du in deine volle Kraft kommst.

    Alles Liebe

    Deine
    Madlen

    Folge 11 Aus der Opferrolle in die Freiheit – Wie du deine Opferrolle endlich verlassen kannst

    Dieser Beitrag ist für dich, wenn du einfach nicht aus deiner
    Situation herauskommst, gerne etwas ändern möchtest, aber immer
    wieder in deine Opferrolle zurückfällst. Dieser Beitrag ist etwas
    für dich, wenn du offen für Neues bist und dich für Spiritualität
    interessierst.

    In meinem letzten
    Beitrag habe ich darüber gesprochen, was du tun kannst, wenn du
    denkst, dass Heilungen und Veränderungen für dich nicht möglich
    sind. Dieser heutige Beitrag ist in gewisser Weise eine Fortsetzung
    und ist dazu gedacht denjenigen zu helfen, die sich so tief in ihren
    scheinbar unabänderlichen Situationen befinden, dass sie denken, sie
    könnten sich niemals davon befreien.

    Diese „scheinbar
    unabänderliche Situation“ ist meist ein Anzeichen von einer tief
    sitzenden Opferhaltung, in der sich der betreffende Mensch befindet.
    Wenn du dir wirklich ganz hartnäckig immer wieder die gleichen
    unangenehmen Geschichten erzählst, dann kann das ein Hinweis darauf
    sein, dass du in Bezug auf bestimmte Themen ganz tief im Opfermodus
    steckst. Das bedeutet, dass du dich machtlos und ausgeliefert fühlst.
    Dass du dich selbst jeden Tag dafür bemitleidest und nicht weiter
    kommst. An dieser Stelle gibt es noch eine Blockade, so dass dein
    ganzes System sich dagegen wehrt die komplette Eigenverantwortung zu
    übernehmen.

    Ein Beispiel wäre,
    dass du in einem bestimmten Gebiet dauerhaft deine Ziele nicht
    erreichst und dir als Begründung jeden Tag unbewusst erzählst, dass
    du eine schlimme Kindheit hattest, von der du so krass blockiert
    bist, so dass du in der Gegenwart keine Erfolge erzielen kannst.

    Erfahre mehr in
    meiner neuen Folge 🙂

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    Mama sein, ein nachhaltiges und ganzheitliches Leben führen.

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    wir alle zufriedene Menschen werden, die dem Stress adé sagen und
    ihr Traumleben willkommen heißen.

    Wenn du als Mutter
    im Alltag gestresst bist, unzufrieden deinen Alltag führst und offen
    bist für alternative ganzheitliche Ansätze, dann bist du hier genau
    richtig. Ich lade dich dazu ein, dein Leben so zu verändern, wie es
    dir gefällt und aus der eventuellen Überforderung als Mutter
    herauszukommen. Damit es gar nicht erst zum Mama-Burnout kommt.

    Vielleicht hast du
    als Mutter keine Zeit für dich selbst und bist ständig genervt?
    Vielleicht fühlt sich alles so schwer an und du selbst nimmst dich
    als kraftlos und ausgelaugt wahr? Fühlst du dich ständig nicht gut
    genug, machtlos und wertlos? Weißt du nicht, wie du in die Umsetzung
    kommen kannst, um etwas zu verändern?

    Bist du bereit tief
    einzutauchen und mit mir deinen Herzensweg zu gehen? Bist du bereit
    eigenverantwortlich und selbst reflektierend durch dein Leben zu
    gehen? Möchtest du in deine weibliche Urkraft eintauchen und endlich
    deine Geschenke entdecken, die du in dieses Leben mitgebracht hast?

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    Alles Liebe

    Deine
    Madlen

    Folge 10 „Ich kann eh nichts ändern – Heilung & Veränderungen sind für mich nicht möglich“

    Hast du Probleme, die immer wieder kommen? Hast du Themen, die du
    einfach nicht loslassen kannst? Oder fühlst du dich machtlos in
    deinen Mustern gefangen? Denkst du, dass du an deiner Situation eh
    nichts ändern kannst? Oft fühlen wir uns so unendlich machtlos,
    wenn uns immer wieder die gleichen Themen einholen und wir uns immer
    wieder in der gleichen Situation befinden. Dann probieren wir das ein
    oder andere aus, danach bessert sich vielleicht etwas in unserem
    Leben oder auch nicht. Dann denken wir, dass wir ja alles probiert
    haben und wir doch eh nichts an unserer aktuellen Lage ändern
    können. Im Endeffekt stellen wir verbitterst fest: Heilung ist wohl
    für mich und meine Themen – egal, ob körperlich, geistig oder
    seelisch – nicht möglich. Ich denke jeder von uns kann in dem ein
    oder anderen Zusammenhang immer wieder auf seine Muster stoßen und
    sich dahingehend machtlos fühlen. Voreilig tun wir die Angelegenheit
    mit der Schlussfolgerung ab, dass bei dieser Problemstellung wohl
    keine Heilung für uns möglich ist. Doch wie alle anderen
    Schlussfolgerungen in unserem Leben auch, ergibt sich diese aus den
    Erfahrungen und aus den Prägungen, die wir in der Vergangenheit
    erlebt haben. Unser Unterbewusstsein ist das Produkt unserer
    (frühkindlichen) Erfahrungen und Prägungen. Doch genau an dieser
    Stelle können wir ansetzen und unser Unterbewusstsein
    umprogrammieren, so dass wir den Glaubenssatz integrieren, dass
    Heilung und positive Veränderungen auch für uns möglich sind. Die
    Möglichkeiten der Umprogrammierung des Unterbewusstseins habe ich
    bereits in der
    Podcastfolge Nr. 3
    besprochen. Ich bin ein großer Fan von
    Theta Healing® und wende
    es für mich selbst zum Umprogrammieren an. Und als zertifizierte
    Theta Healing®
    Anwenderin behandle ich auch andere Menschen zu ihren Problematiken.
    Doch grundlegend und in Ergänzung zur energetischer Heilarbeit (wie
    zB. dem Theta Healing®
    genaueres dazu findest du auf meiner Angebotsseite von www.madlen-maxin.de) finde ich es besonders wichtig,
    die ganze Tiefe des immer wieder auftauchenden Problems zu verstehen.
    Das heißt: Welche Wurzeln hat meine Thematik? Warum denke ich, dass
    Heilung und Veränderungen bei mir zu diesen Themen nicht möglich
    sind? Wie kann ich diesen Kreislauf des sich ständig wiederholenden
    Musters in Zusammenhang mit meiner Überzeugung, dass Heilung an
    dieser Stelle für mich nicht möglich ist, durchbrechen? Auf diese
    drei wichtigen Fragen möchte ich nun genauer eingehen. Die
    Vorgehensweise kannst du auf jegliche Art von Thematik anwenden.
    Nehmen wir doch jetzt einmal folgendes Beispiel: Du fühlst dich in
    deinem Mama-Alltag gefangen und nimmst diesen als stressiges,
    nerviges Hamsterrad wahr. Du stellst dir deinen Familienalltag
    eigentlich ganz anders vor und möchtest mehr Zeit für dich und
    deine Familie haben und nicht mehr diesen trostlosen Job ausüben,
    den du jetzt hast.

    Erfahre mehr in
    meiner neuen Folge 🙂

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    riesig, dass du zu mir gefunden hast. Auf diesem Kanal möchte ich
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    Wenn du als Mutter
    im Alltag gestresst bist, unzufrieden deinen Alltag führst und offen
    bist für alternative ganzheitliche Ansätze, dann bist du hier genau
    richtig. Ich lade dich dazu ein, dein Leben so zu verändern, wie es
    dir gefällt und aus der eventuellen Überforderung als Mutter
    herauszukommen. Damit es gar nicht erst zum Mama-Burnout kommt.

    Vielleicht hast du
    als Mutter keine Zeit für dich selbst und bist ständig genervt?
    Vielleicht fühlt sich alles so schwer an und du selbst nimmst dich
    als kraftlos und ausgelaugt wahr? Fühlst du dich ständig nicht gut
    genug, machtlos und wertlos? Weißt du nicht, wie du in die Umsetzung
    kommen kannst, um etwas zu verändern?

    Bist du bereit tief
    einzutauchen und mit mir deinen Herzensweg zu gehen? Bist du bereit
    eigenverantwortlich und selbst reflektierend durch dein Leben zu
    gehen? Möchtest du in deine weibliche Urkraft eintauchen und endlich
    deine Geschenke entdecken, die du in dieses Leben mitgebracht hast?

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    Alles Liebe

    Deine
    Madlen

    Folge 9 Wie du mehr Selbstliebe in dein Leben einladen kannst – Selbstliebe lernen und praktizieren

    Selbstliebe gilt für mich als einer der wichtigsten Schlüssel für
    ein glückliches und zufriedenes Leben sowie für ein friedlicheres
    Miteinander auf diesem Planeten. Im Folgenden möchte ich mit dir
    teilen, warum Selbstliebe so extrem wichtig für mich ist und wie wir
    alle Selbstliebe üben können.

    Noch vor einigen
    Jahren hätte ich beim Thema „Selbstliebe praktizieren“ die Augen
    gerollt und gesagt: „Ja, ja, ist schon irgendwie wichtig, aber
    …“. Irgendeine Ausrede wäre mir da schon eingefallen, warum
    dieses Thema gerade nicht dran ist. 1.000 Dinge wären wichtiger
    gewesen und mir wären bestimmt auch viele Gründe dafür
    eingefallen, warum das bei mir nichts bringt und was ich nicht schon
    alles ausprobiert hätte. Doch wenn ich mir erlaubt habe wirklich
    tief zu gehen und zu hinterfragen, welcher tiefste Schmerz hinter
    meinen alltäglichen Themen lag, dann kam ich oft zu dem Schluss,
    dass es ein Mangel an Selbstliebe war. Denn wenn ich mich wirklich
    bis zur Wurzel eines Problems hinunter fragte, dann zeigte sich oft
    die Überzeugung, dass ich nicht okay bin wie ich bin oder, dass ich
    nicht wertvoll bin oder, dass ich es nicht verdient habe, das zu
    erreichen oder zu fühlen, was ich mir so sehr wünsche. Das sind für
    mich alles Anzeichen von einem Mangel an Selbstliebe. Doch wie jede
    tiefe Überzeugung, lässt sich auch der Satz „Ich liebe mich
    nicht“ in eine positive, selbst stärkende, liebevolle Überzeugung
    verwandeln.

    Selbstliebe fängt für mich mit einem bewussten Lebensstil an.
    Grundsätzlich bedeutet das für mich, dass ich so achtsam wie
    möglich durch den Tag gehe. Ich nehme mich und die äußeren
    Umstände nicht einfach so hin, sondern hinterfrage regelmäßig,
    warum mir das gerade jetzt so widerfährt. Warum habe ich schlechte
    Laune oder warum empfinde ich meine Kinder gerade als so anstrengend?
    Was steckt dahinter? Was lösen negative Nachrichten im Außen in mir
    aus? Kommt da eine Angst hoch? Ich gehe regelmäßig in die
    Selbstreflexion. Ich übernehme die Verantwortung für mich und mein
    Leben. Alles was ich im Außen und in meinem Inneren erfahre, hat
    etwas mit mir zu tun. Denn ich erschaffe mir mit meinen Gedanken,
    Gefühlen, inneren Bildern und Überzeugungen meine eigene Realität.
    Absolut in die Eigenverantwortung zu gehen und keinen Schuldigen mehr
    im Außen zu suchen, ist für mich ein Akt der Selbstliebe. Denn nur
    so verstehe ich immer mehr meine Muster und die Tiefen meines
    Unterbewusstseins. Auf diesem Weg kann ich immer besser negative
    Programmierungen auflösen und damit immer mehr in das Gefühl von
    Selbstliebe kommen. Dieses Gefühl ist für mich ein Zustand, in dem
    ich mich angekommen und in Frieden mit mir und der Welt fühle – so
    wie ich es in meinem vorherigen Beitrag zum Thema Selbstwertgefühl
    bereits beschrieben habe. Außerdem ist da diese Gewissheit da, dass
    es einfach okay ist, wie ich bin und dass ich von Natur aus unendlich
    wertvoll bin. So wie andere Menschen auch. Und stell dir einmal vor,
    welche Kraft sich in jedem von uns entfalten könnte, wenn wir uns
    tief in uns selbst als liebende, mitfühlende und friedvolle Wesen
    empfinden? Was wäre es für eine äußere Welt, in der wir diese
    Liebe nach außen tragen, die dann vom Gegenüber erwidert wird?
    Einfach wunderbar 🙂 Negative und unangenehme Gefühle wären
    natürlich nicht von der Welt verbannt. Denn sie gehören ja zum
    Menschsein dazu. Doch sie bekämen ihren Raum, würden gesehen und
    gehalten werden, so dass sie danach losgelassen werden könnten. Das
    ist auch das, was wir im Kleinen – jeder für sich – bereits üben
    und täglich praktizieren können. Und wie wir es auch mit unseren
    Kindern üben können.

    Erfahre mehr in
    meiner neuen Folge 🙂

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    im Alltag gestresst bist, unzufrieden deinen Alltag führst und offen
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    Vielleicht hast du
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    als kraftlos und ausgelaugt wahr? Fühlst du dich ständig nicht gut
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    kommen kannst, um etwas zu verändern?

    Bist du bereit tief
    einzutauchen und mit mir deinen Herzensweg zu gehen? Bist du bereit
    eigenverantwortlich und selbst reflektierend durch dein Leben zu
    gehen? Möchtest du in deine weibliche Urkraft eintauchen und endlich
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    Alles Liebe

    Deine
    Madlen

    Folge 8 Wie du dein Selbstwertgefühl steigern kannst

    Wie kannst du das Selbstwertgefühl in deinem Leben steigern? Welches
    Mindset brauchst du hierfür? Und was hat das mit Selbstliebe zu tun?
    Wenn du den Beitrag nicht lesen magst, dann höre dir gerne weiter
    unten meinen Podcast dazu an.

    Oft werden die
    Begriffe Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein
    synonym verwendet. Doch im Detail gibt es da schon gewisse
    Unterschiede. Selbstwertgefühl beschreibt das Gefühl, ob ich mich
    selbst als wertvoll empfinde. Selbstvertrauen sagt aus, ob ich
    Vertrauen in mich und meine eigenen Fähigkeiten habe. Und
    Selbstbewusstsein drückt aus, ob ich mir meiner Fähigkeiten und
    meiner Merkmale, die mich ausmachen, bewusst bin. Ultimativ sind
    diese Begriffe eng miteinander verwoben. Und wir dürfen es uns
    erlauben, alle drei Zustände mehr in unserem Leben zu kultivieren.
    Warum, wäre das nicht egoistisch? Nein ganz und gar nicht.
    Wenn wir uns alle als unendlich wertvoll empfinden und zusätzlich
    genau wissen, was unsere Geschenke für diese Welt sind, die wir in
    dieses Leben mitgebracht haben, dann können wir mit unserem Sein und
    unserer Arbeit die Liebe, die wir tief in uns tragen, nach außen
    bringen und in der ganzen Welt verschenken – im Vertrauen, dass wir
    in Sicherheit sind und von
    uns selbst, der
    Gemeinschaft und der Erde getragen werden. Ist das nicht eine
    wunderbare Vorstellung? Ich spüre in dieser Vorstellung tiefen
    Frieden. Es erwärmt sich mein Herz mit ganz viel Liebe. Und ich
    spüre, dass das der richtige Weg für uns und unsere Erde ist. Denn
    niemand bräuchte dann mehr unendliches materielles Wachstum,
    unnützen Konsum und Zerstörungswut gegen sich, seinen Gegenüber
    und die Welt.

    Und
    wie können wir jetzt Selbstwertgefühl in unser Leben integrieren?

    Erfahre mehr in
    meiner neuen Folge 🙂

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